Die dortig behan­delten Themen sind min­destens so skurril wie inter­essant, und es wird dort so ein Zu­gang zu allen Dis­ziplinen geschaf­fen.

Wie die „Ein­drücke das Ver­halten bestimm­ten“ (Zitat: Dr. Bar­bara Ritter, Kurs­leiterin im XLAB) sieht man am Bei­spiel des Nil­hechtes beson­ders eindrucks­voll. Dieser hat einen 360°-Blick, was für den Men­schen unvor­stellbar ist.

Doch nicht nur auf biolo­gischer Ebene wurde Unbe­kanntes, Span­nendes und Inno­vatives erforscht.

Wie man Kopf­schmerzen selbst – ganz ohne Homöo­pathie und Detox – heilen kann oder wie man aus Titan­dioxid ein­fach selbst eine Solar­zelle herstel­len kann, wird einem hier mit fach­licher Exper­tise beige­bracht.

Somit bietet das XLAB Schüler­labor all denen Schüler­innen und Schü­lern, die über das Schu­lische hinaus­gehen wollen und selbst einmal etwas Vergleich­bares machen wollen, eine tolle Möglich­keit.

Wer also – dahin­gehend – Visionen hat, sollte frei­lich nicht „zum Arzt gehen“ – wer Visionen hat, sollte zum XLAB gehen.