Mitteilungen der Schulleitung

hiermit wünsche ich allen einen guten Start in ein hof­fent­lich an­ge­nehmes und er­folg­reiches Schuljahr 2025/26!
Die Schüler­schaft wird am Montag fest­stellen, dass ich, Herr Richter, weder Unter­richt erteile noch in meinem Büro für sie an­sprech­bar bin.
Kurz vor den Sommer­ferien hat mich das Gymnasium in Schene­feld bei Hamburg zu seinem neuen Schul­leiter gewählt.
Darüber habe ich mich ge­freut und meinen Dienst dort bereits an­ge­treten.
Da bei solchen Schul­leiter­wahl­ver­fahren Formalien dazu­gehören, die eine frühere In­formation nicht mög­lich machten, konnte ich mich leider (!) nicht mehr per­sönlich von euch und Ihnen verabschieden.
Dies möchte ich hiermit tun und mich zugleich ganz herz­lich bei euch und Ihnen dafür be­danken, dass man mir an der KKS 13 Jahre lang so überaus freund­lich, voller Respekt und mit Wert­schätzung und Ver­trauen be­gegnet ist!
Die KKS ist eine tolle Schule!
 
Ciao ciao 👋
Christoph Richter

Aus dem Schulleben

Die eine bekam ein Lernspiel, die andere ein Sprachlexikon. Urkunden erhielten sie beide in ihren Leistungsklassen: Annina Boneß (18) für den Sieg bei der Russisch-Olympiade auf Landesebene, Maria Röttger (15) für den dritten Platz.

Die fundierte Kenntnis moderner Fremdsprachen bietet ohne Frage in der heutigen Zeit größere Perspektiven in der Berufswelt. Deshalb ermöglicht die KKS ihren Schülerinnen und Schülern seit einigen Jahren, ein Wirtschaftspraktikum in Torquay/Südengland zu absolvieren.

Gemeinsam mit Ministerin Britta Ernst, Vertretern der Stadt und der Sponsoren nahm die 5c an der landesweiten Eröffnung des Ferienleseclubs in der Stadtbücherei teil. Bookmän Rainer Rudloff begeisterte in einer äußerst lebendigen Lesung, während der er nicht nur Fleischklopfer schwang und Möbel verschob, sondern es - wie es sich für einen Superhelden gehört - mit dem gemeingefährlichen Pöbelmän aufnahm.

Bass bass du du - bass du du bass du du... lauteten die Silben zum Einstudieren komplizierter Rhythmen bei den Percussionsworkshops am vergangenen Montag und Dienstag im Kulturhof, die von den Klassen 6a und 6b besucht wurden.
Verschiedene Rhythmen ließen sich durch das Einbeziehen von Sprache schneller erlernen und auf ghanaische Trommeln und Cajons übertragen.

12000 Menschen soll die Hamburger HafenCity in Zukunft ein Zuhause bieten – ein ehrgeiziges Projekt.
 
Am 17.06.15 machten sich die Klassen 10g und 10sw auf, um sich näher mit dem größten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekt Europas auseinander­zusetzen.