Mitteilungen der Schulleitung

hiermit wünsche ich allen einen guten Start in ein hof­fent­lich an­ge­nehmes und er­folg­reiches Schuljahr 2025/26!
Die Schüler­schaft wird am Montag fest­stellen, dass ich, Herr Richter, weder Unter­richt erteile noch in meinem Büro für sie an­sprech­bar bin.
Kurz vor den Sommer­ferien hat mich das Gymnasium in Schene­feld bei Hamburg zu seinem neuen Schul­leiter gewählt.
Darüber habe ich mich ge­freut und meinen Dienst dort bereits an­ge­treten.
Da bei solchen Schul­leiter­wahl­ver­fahren Formalien dazu­gehören, die eine frühere In­formation nicht mög­lich machten, konnte ich mich leider (!) nicht mehr per­sönlich von euch und Ihnen verabschieden.
Dies möchte ich hiermit tun und mich zugleich ganz herz­lich bei euch und Ihnen dafür be­danken, dass man mir an der KKS 13 Jahre lang so überaus freund­lich, voller Respekt und mit Wert­schätzung und Ver­trauen be­gegnet ist!
Die KKS ist eine tolle Schule!
 
Ciao ciao 👋
Christoph Richter

Aus dem Schulleben

Wie kann die Diskriminierung Homosexueller weltweit eingedämmt werden? Wie kann man den internationalen Schutz der Weltmeere voranbringen? Und wird Palästina einen eigenständigen Sitz in der UN-Vollversammlung durchsetzen können? Diese und viele andere spannende Fragen haben sich nun schon zum zweiten Mal mehrere Schülerinnen und Schüler aus der der Oberstufe der Kaiser-Karl-Schule auf dem Planspiel Baltic Model United Nations in Rostock vom 28. bis zum 31. Mai gestellt.

Bei der 9. Auflage des Laufs zwischen den Meeren - Moses für Sterbliche - demonstrierte unsere Mannschaft eine eindrucksvolle Leistung. In schnöden Zahlen: Zweiter der Schulwertung, 44. der Gesamtwertung! Herausragend, wenn man weiß, dass Spitzenläufer aus ganz Deutschland angereist sind, dass 750 Staffeln antraten und dass wir vier absolute Youngster aus Klasse 7 und 8 im Team hatten.

ITZEHOE Sie ist gefangen. Mitten im Museum weiß Annika Milde keinen Ausweg mehr. "Die Tür ist zu. Ich saß fest", sagt die Elfjährige. Bis eine Blume zu ihr spricht - von einem Bild, das Wenzel Hablik vor mehr als 80 Jahren gemalt hat und das nun im WenzeI-Hablik-Museum in der Reichenstraße hängt. "Blumen wollen Gesellschaft", sagt Annika. Ihr gelingt der Sprung in das Bild - und damit eine besondere Geschichte aus ihrer eigenen Feder über Einsamkeit, Verzweiflung und ganz viel Hoffnung.

Foto: Knutzen

Das Erdbeben in Nepal am 25.4. und seine Nachbeben haben viele Opfer gefordert und große Zerstörung zur Folge. Die Fernsehbilder und –berichte lassen uns erst einmal betroffen und hilflos zurück. In den Religionskursen 12gb/gd und 12s ergab sich der spontane Wunsch, aktiv zu werden und eine Spendenaktion für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Nepal zu organisieren.

Fensterln auf Italienisch (F. M. Brown 1821/wikimedia commons)

“Two households, both alike in dignity, in fair Verona, where we lay our scene, from ancient grudge break to new mutiny, where civil blood makes civil hands unclean.” The prologue of one of the world’s most famous literary works – William Shakespeare’s Romeo and Juliet. A story about hostility, hate and destiny. And love. Love between two adolescents coming from rival families.