Mitteilungen der Schulleitung

hiermit wünsche ich allen einen guten Start in ein hof­fent­lich an­ge­nehmes und er­folg­reiches Schuljahr 2025/26!
Die Schüler­schaft wird am Montag fest­stellen, dass ich, Herr Richter, weder Unter­richt erteile noch in meinem Büro für sie an­sprech­bar bin.
Kurz vor den Sommer­ferien hat mich das Gymnasium in Schene­feld bei Hamburg zu seinem neuen Schul­leiter gewählt.
Darüber habe ich mich ge­freut und meinen Dienst dort bereits an­ge­treten.
Da bei solchen Schul­leiter­wahl­ver­fahren Formalien dazu­gehören, die eine frühere In­formation nicht mög­lich machten, konnte ich mich leider (!) nicht mehr per­sönlich von euch und Ihnen verabschieden.
Dies möchte ich hiermit tun und mich zugleich ganz herz­lich bei euch und Ihnen dafür be­danken, dass man mir an der KKS 13 Jahre lang so überaus freund­lich, voller Respekt und mit Wert­schätzung und Ver­trauen be­gegnet ist!
Die KKS ist eine tolle Schule!
 
Ciao ciao 👋
Christoph Richter

Aus dem Schulleben

Nachdem wir am Tag zu­vor im Ham­bur­ger Thalia-Theater „Die rote Zora“ ge­sehen hatten, konn­ten die 5. Klas­sen aus einer Reihe von Pro­jekten aus­wählen. Mit da­bei waren auch die Paten­schüler aus der Ober­stufe. In der Schreib­werk­statt ar­beiteten jetzt 20 Mäd­chen und Jungen der 5. Klas­sen eifrig an ei­genen Tex­ten, zu de­nen sie das Ge­sehene inspiriert hatte.

Vier inter­essan­te und lehr­reiche Stunden er­warte­ten uns letzten Sams­tag vor den Ferien bei der Kampf­sport­ge­mein­schaft ARASHI e.V. zum Thema „Selbst­be­hauptung – Selbst­ver­tei­digung“.  Er­mög­licht hat das An­ge­bot für die Ober­stufe das Team der Itzehoer Sozial­arbeit.

Die 9 b zündet Lichter an

Es begab sich aber zu der Zeit ... da hun­dert­tausende Men­schen Briefe schrei­ben und beim Amnesty-Brief­marathon mit­machen: Sie schreiben Briefe für Men­schen in Not und Gefahr – adressiert an Re­gierungen, um Un­recht zu be­enden, und an be­drohte Men­schen, um ihnen Soli­darität zu zeigen.

Das traditionelle Weih­nachts­singen wurde in die­sem Jahr an zwei Tagen durch­ge­führt, denn erst­malig fand es nicht nur für die Klas­sen 5 und 6, sondern auch für die Jahr­gänge 7 - 9 statt.

Und wieder ein­mal war es ein gelun­genes Völker­ball-Turnier. Auch wenn ei­nige sicher­lich traurig waren, die Stim­mung war per­fekt, die Spie­le eng und die Fair­ness stand im Vor­der­grund. Dank der Unter­stützung der Schieds­richter aus dem E und Q1 Jahr­gang gab es auch keine Diskus­sionen über die Spiel­ausgänge.